Mit bestem Winterwetter gesegnet und mit großen Erwartungen starten am letzten Wochenende 21 Schüler, Jugendliche und Erwachsene bei den Thüringer Meisterschaften im Slalom und Riesenslalom. Den Traum vom Meistertitel kennt wohl jeder Starter und jede Starterin. Leider sind die Plätze begrenzt und nicht jedem werden zwei perfekte Läufe gelingen. Somit liegen Glück und Enttäuschung oft nah beieinander. Bei letzterem gab es tröstende Worte und ein Päckchen Optimismus für das nächste Rennen dazu. Das Erfurter Alpin- Team zeigte sich in bester Kondition und erlangte eine Vielzahl von Podestplätzen.
Der Slalom am Samstag führte über den Steilhang bis zum Ziel an mehr als 50 Toren vorbei. Die oft hohe Ausfallquote bei Slalomwettkämpfen wurde auch hier in Steinach bewiesen. Schnelle Kombinationen, ausgebrochene Pistenstücke und ein sehr langer, die Kondition und Konzentration fordernder Lauf waren Möglichkeiten des Scheiterns.
Dennoch, Medaillen im Slalom der Schüler gab es für: Luna Steinhoff, U14 Pl.2 / Gustav Neumeister, U14 Pl.1 / Mio Steinhoff, U14 Pl.2 / Arne Kohl, U14 Pl.3 / Merit Thost, U16 Pl.2 / Mia Kohl, U16 Pl.3 .
Besonders erfreulich war die Anzahl von zwölf Jugendlicher unseres Vereins, welche sich den Termin in Steinach reserviert hatten.
Den Wunsch nach einer Medaille erfüllten sich hier: Frida Neumeister, U18 Pl.1 / Robert Wiegand, U18 Pl.1 / Anne Reymann, U21 Pl.1 / Linus Grüner, U21 Pl.2 / Hartmut Völksch, Herren Pl.1 / Niklas Lauinger, Herren Pl.1
Der für Sonntag ausgeschriebene Riesenslalom gab neue Hoffnung und manch einem Sportler auch die Chance, seine Lieblingsdisziplin zu nutzen, um sich den Traum von einem Podestplatz zu erfahren.
Gelungen ist dies bei den Schülern: Annalena Drücker, U14 Pl.2 / Merit Thost, U16 Pl.2 / Mia Kohl, U16 Pl.3 /
Emil Leinhos, U14 Pl.2 / Arne Kohl, U14 Pl.2 / Magnus Mönch, U16 Pl.1.
Die Jugend folgte mit: Lena Wollschläger, U18 Pl.2 / Robert Wiegand, U18 Pl.1 / Milena Wiegand, U21 Pl.1 / Sofie Monrad-Krohn, U21 Pl.2 / Linus Grüner, U21 Pl.2 / Hartmut Völksch, Herren Pl.3.
